Britisches Krankenhauspersonal improvisiert aus Schnorcheln und Tauchermasken Atemschutzgeräte, weil es an Masken fehlt, berichtet die Tageszeitung "The Guardian". Hunderte Schnorchelmasken seien bereits erfolgreich umgearbeitet worden, die nötigen Verbindungsteile würden zum Teil mit 3D-Druckern hergestellt.
Offenbar scheint das zu funktionieren, denn die Idee haben sie, einem NHS-Arzt zufolge, aus Italien übernommen, wo das medizinische Personal ebenfalls improvisieren musste, da infolge der hohen Zahl an Erkrankungen kaum Masken zu bekommen waren. Auch in Belgien sei die Idee übernommen worden.